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information & beruf

Akademikermangel:

NEUE BERUFSGRUPPEN INS BOOT HOLEN

Ein zukunftsweisendes Studium?

Dr. Peter Vogler

Lebens- und Sozialberater

Coach, Trainer

VOR-/NACHNAME

STRASSE/HAUSNUMMER

POSTLEITZAHL/ORT

E-MAIL

Senden Sie den ergänzten Abschnitt

bzw. eine Kopie des Abschnittes an:

LERNEN MIT ZUKUNFT, Mühlwasser-

promenade 23/Haus 13, 1220 Wien

oder per Mail:

office@Lmzukunft.at

Einsendeschluss:

30. APRIL 2015

FRAGE AN UNSERE LIEBEN

LESERINNEN UND LESER:

In welcher Stadt wurde Wolfgang

Amadeus Mozart geboren?

Unter den Einsender/innen verlosen

wir das Buch:

Der Begleiter

Eine Welt hinter dem Alltag

Bernhard Hoffmann

GEWINNSPIEL

18 |

MÄRZ 2015

sie das Gefühl haben, für ihre „Kunden“ noch

mehr leisten zu können, wenn sie mehr wüssten.

Mir fallen da spontan die Menschen ein, die in

den Betreuungsberufen aller Generationen tätig

sind. Hebammen, Kinderkrippenbetreuer/innen,

Kindergärtner/innen, Lehrer/innen, Pfleger/innen,

Mitarbeiter/innen in Senioreneinrichtungen und,

und, und ....

Wenn wir all diesen Menschen die Chance

gäben, ihre aus persönlichem Engagement,

ständiger Lernbereitschaft und hoher Empathie

geprägte Einsatzbereitschaft mit einer akade-

mischen Ausbildung auf eine fundierte Basis zu

stellen, würde sich das auf eine Unzahl von be-

treuten Personen, Kindern, Jugendliche, Senioren

sehr positiv auswirken.

Und die Akademikerquote Österreichs würde

steigen. Gut für die Statistik der OECD

D

ie Akademikerquote liegt in

Österreich nach der Statistik der

OECD bei 21%, der Durchschnitt

in der OECD bei 33%.

Na so was! Bilden wir nicht jede Menge

Soziologen, Politologen und Juristen aus

(die dann zu einem guten Teil AMS-

Kunden werden)? Nicht zu vergessen

die Mediziner (die zu einem guten Teil

abwandern)!

Wo fehlen denn dann die Akademiker?

Ja, natürlich bei den Technikern. Wissen

seit Jahren alle, nur ändert sich nichts.

Gibt es denn da noch Bereiche, wo

akademische Bildung fehlt? Na klar, eine

ganze Menge! Es gibt viele Lebensbe-

reiche, wo „grundausgebildete“ Mitar-

beiter eine anspruchsvolle Arbeit leisten,

sich laufend weiterbilden und nicht nur