information & persönlichkeit
Frühling um und in uns:
WOLLEN WIR DEN „FRISCHEN WIND“ IN UNSERE WOHLGEORDNETEN DINGE
SAUSEN LASSEN?
Altes neu beleben…
Dr. Manfred Greisinger
ICH-Marke-Pionier
Autor, PR-Trainer
Vortragender
www.ich-marke.com www.stoareich.at„Wir können nicht
leben,
wenn wir die Sonne
nicht suchen!“
Ludwig Ganghofer
Foto: © pixabay.com
10 | MÄRZ 2015
von der – jahrelang bewährten – Vorbe-
reitungsunterlage; auch wenn sie noch
so toll war. Dann verwirft der Referent
mal jene Powerpoint-Präsentation, die
ihm seit der Jahrtausendwende so gute
Dienste erwiesen hat. Dann nimmt man
plötzlich einen anderen Weg zur Arbeit,
trägt ein neues – sogar mal farbenfrohes
– Sakko, und man verändert vielleicht
die Frühstücks-Sitzordnung, verschiebt
vielleicht gar die Zeitungslektüre auf den
Moment, da alle anderen den Tisch
verlassen haben…
ANDERER SONNIGER
BLICKWINKEL
Weise sagen: Das
Geheimnis einer glück-
lichen Partnerschaft,
die über die verflixten
sieben Jahre hinaus-
reicht, bestehe darin,
einander an jedem neuen
Morgen mit „glanzvoll ver-
zückten“ Augen anzuschauen,
so als sähe man den anderen zum er-
sten Mal… Ja, darum geht´s im Frühling:
das Leben neu willkommen zu heißen.
Es in all seiner Pracht zu würdigen. Die
Sonne wieder sehen… – Wollen wir
gleich mal an unseren Arbeitsplätzen
beginnen: WOW, welch wunder-volle
Menschen um uns
A
uf dass es neu, anders, energie-
voll werde?!
Spüren Sie´s schon? – Dieses Ge-
fühl des „Auftauens“, des neuen
Lebens, der sich ausbreitenden Wärme
in allen Zellen des Körpers, aber auch in
Seele und Geist?
Frühling… Sonne… Erwachen… Froh-
sinn…Lebendigkeit. Ende der grauen,
stumpfen und dumpfen Wochen des
Rückzugs! Jetzt treibt die Natur wieder
aus – und sie will uns mitreißen.
Wo ist Ihre Energie?!
Oft wird uns erst durch ein
kleines körperliches Weh-
wehchen bewusst, wie
schön´s wieder wäre,
ohne Schmerzen raus-
gehen zu können…
Sie SIND – nahezu
– schmerzfrei?! – Na
dann: keine Ausrede.
Lasset uns Berge erwan-
dern, laufen, tanzen, singen
– und am Leben erfreuen!
FRÜHLING IM UNTERRICHT, IM
LEBEN!
Wie bitte? „Frühling im Unterricht“?
– Was soll das? – Nun, wenn wir den
Frühling wirklich ganz in unser Leben
einlassen – in unser Denken, Fühlen und
Sein – dann bleibt das nicht ohne Konse-
quenzen: dann trennt sich ein Pädagoge