LERNEN MIT ZUKUNFT Ausgabe Juni 2014 - page 25

Mit einfachsten Mitteln wurde
hier Physik veranschaulicht: Mit
Luftballonen lernte man statische
Aufladung; mit Windrädern aus
dünner Pappe wurde Windenergie
erörtert, mit Kartonhäusern wurde
das Prinzip der Wärmedämmung
dargelegt, und mit einer simplen
aber geschickten Konstellation aus
einer Zitrone, einer Büroklammer
und einer Münze erzeugten die
TeilnehmerInnen Strom.
Die Lernatmosphäre unterschied
sich vom schulischen Lernen
auch darin, dass die älteren
TeilnehmerInnen öfters „lauter
bitte !!“ einforderten, aber da
war mit den Kindern rasch ein
Kompromiss gefunden. Was von
diesem intergenerativen Work-
shop bleibt, sind Kinder die von
vielen „LehrerInnen“ umhätschelt
wurden, SeniorInnen, die etwas
weiter geben konnten und wieder
wichtig waren, sowie Studierende,
die diese Idee in ihre Berufswelt
mitnehmen.
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JUNI 2014 | 25
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